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Ausschreibung des Wolfgang von Kempelen Preises für Informatikgeschichte

 

Die Österreichische Gesellschaft für Informatikgeschichte (ÖGIG), die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) vergeben den Preis für Informatikgeschichte in den Kategorien Wissenschaft und Kunst (einschließlich mediale bzw. publizistische Vermittlung). Der Wolfgang von Kempelen Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.

Der Preis ist nach dem Erfinder und Schriftsteller Wolfgang von Kempelen (1734 -1804) benannt. Aufgrund seiner zahlreichen Innovationen, wie der Verwendung des magnetischen Prinzips für Informationsübertragung oder der mechanischen Sprachgenerierung, gilt er als einer der wichtigsten Vorläufer der Informatik.

Die Informatik durchlebte eine stürmische Jugend- und Pionierzeit. Mittlerweile ist die Zeit reif dafür, eine erste Rückschau zu halten und die Entwicklungen zu reflektieren und zu verarbeiten. Eine Möglichkeit, ein tieferes Verständnis für die Informatik zu erreichen, ergibt sich durch die einerseits wissenschaftliche, andererseits künstlerische, mediale und publizistische Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte. Wie sehr die Wissenschaft auch immer nach Objektivität strebt, ist sie doch in ihrer banzen Tragweite nicht ohne die Berücksichtigung subjekitver, menschlicher und geschichtlicher Faktoren denkbar.

Vergabekriterien


In beiden Kategorien werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich mit dem Werk bedeutender Informatiker, einer entsprechenden Persönlichkeit oder einem einschlägigen Konzept und mit dem Spannungsfeld Informatik und Gesellschaft kreativ auseinandersetzen.

Ausschreibungstext 2007 (pdf)

Ausschreibungstext 2005 (pdf)