Projektname |
Status |
Betreuer |
Gruppengröße
Studierende |
Kurzbeschreibung |
Weitere Informationen |
Implementierung
einer MPEG-21 DIA Demo-Applikation |
offen |
Hermann Hellwagner
Christian Timmerer |
Peter Wurzer
Petra Tessars |
Analyse,
Design und Implementierung einer Demo-Applikation zur Adaptierung
von Digital Items (DIs). Dabei soll für eine bereits bestehenden
Digital Item Adaptation (DIA) Engine eine Demo-Applikation entwickelt
werden. Die verwendeten Ressourcen beschränken sich dabei auf
MPEG-4 Videos (genauer Visual Elementary Streams) und
JPEG2000 Bilder. Diese Ressourcen sollen anhand vorgegebener Adaptierungsmöglichkeiten
den Wünschen bzw. Fähigkeiten des Users angepasst (adaptiert)
werden. Die Adaptierung erfolgt am Server und das DI wird nach erfolgreicher
Adaptierung zum Client übertragen und zur Anzeige gebracht
bei MPEG-4 ist ein Beginn der Übertragung nach erfolgreicher
Adaptierung der ersten x Frames wünschenswert, d.h. Streaming.
Beispiele möglicher Adaptierungen:
- MPEG-4: Verwerfen von B-Frames
- JPEG2000: Umwandlung von Farbbildern in Graustufenbildern
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Stichwörter:
Java, XML, XSLT, MPEG-4, JPEG2000
Ansprechpartner: Christian Timmerer (E.2.51, DW
3621, e-Mail: christian.timmerer@itec.uni-klu.ac.at) |
Virtuelle Ausstellung: Memorial Dijkstra,
Dahl, Nygaard |
vergeben |
Claudia Steinberger |
Sabrina Schönhart
Angelika Auer
Michaela Harrich
Armin Müller
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Kurzbeschriebung
sowie nähere Informationen finden sich hier. |
- |
Entwicklung eines
Monitoring Werkzeuges mittels Java |
vergeben |
Andreas Bollin |
Carmen Hafner
Markus Hardank
Gunar Maetzler
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Im
Rahmen eines 4h-Praktikums wurden zwei Java-Komponenten entwickelt,
welche als Schnittstelle zwischen einem Simulator und einem Java
User-Interface fungieren. Diese Komponente verwaltet Benutzeranfragen
und Antworten in einigen Listen. Im Rahmen des Praktikums soll ein
Werkzeug entwickelt werden, welches es dem Benutzer ermöglicht,
den Zustand der bestehenden Komponenten abzufragen und geeignet
darzustellen.
Das Praktikum umfasst somit:
- User Interface Design/Entwicklung
- Design Kommunikationsschnittstelle/Abwicklung
der Kommunikation (unter dem Aspekt der Ausbaubarkeit)
- Datengewinnung aus den zu ueberwachenden Komponenten
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Voraussetzungen:
- SW2 Datenbanken und Datenstrukturen
- Java Kenntnisse und Java GUI Programmierung
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Erweiterung einer Lehrplattform mittels
Java-Servlets |
vergeben |
Andreas Bollin |
Manfred Schuettenkopf
Juergen Wallner
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Im Rahmen eines
4h-Praktikums wurden einige Java-Servlets entwickelt, welche die
Funktionalitaet eines bestehenden E-Learning Systems erweitern.
So ist es nun moeglich, Lerneinheiten mit Metadaten (nach gegebenem
Standard) zu beschreiben, und einem Kursautor eine besser Unterstuetzung
beim Erstellen von Kursinhalten zu bieten. Ziel des Gesamtkonzeptes
ist es, den Kurs zur Laufzeit dynamisch an den Lernenden anzupassen,
dazu sind aber noch einige Adaptierungen des Systems notwendig.
Im Rahmen dieses Praktikums sollen
einige kleinere Subkomponenten (Grob und Feindesign sind zum Teil
vorhanden) umgesetzt werden. So befasst sich eine Komponente mit
der Suche nach und Ein- schraenkung von Lerninhalten, eine weitere
Komponente mit dem Erstellen eines Mind-Maps, welches die Kursstruktur
vorgibt.
Das Praktikum umfasst somit:
- Erstellung einer Mind-Map aus einer Kursstruktur
- Erstellung einer Komponenten zum Suchen nach
(mit Metadaten annotierten) Lerneinheiten
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Vorraussetzungen:
- SW2 Datenbanken und Datenstrukturen
- Java und Java Servlet Programmierung (Tomcat
Server)
- Oracle
- TML Kenntnisse
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Entwicklung eines
generischen Diagramm-Viewers |
vergeben |
Andreas Bollin |
Daniel Innerwinkler
Rita Ebner |
Im
Rahmen eines 4h-Praktikums wurde eine Java-Komponente entwickelt,
welche Metriken (Daten in einer Datenbank) für eine nachfolgende
Analyse aufbereitet und um Hinweise und Abbildungen ergänzt. Die
Darstellung dieser Daten, Texte und Grafiken wird zur Zeit nur prototypisch
geloest.
Im Rahmen des Praktikums soll ein
Toolkit entwickelt werden, welches es dem Benutzer ermöglicht, Daten
und Texte anschaulich in Form von Diagrammen und Grafiken darzustellen.
Metriken sind dabei in Form von Tabellen und Grafiken anzuzeigen,
als besondere Herausforderung gilt das Inkludieren von Inline-Grafiken
in Texten.
Das Praktikum umfasst somit:
- Definition und Implementierung eines geeigneten
grafischen Werkzeugsatzes
- Integration in ein bestehendes grafisches Userinterface
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Vorkenntnisse:
- SW2 Datenbanken und Datenstrukturen
- Kenntnisse in SQL
- Java GUI Programmierung
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Klagenfurter Urkunden-Datenbank |
vergeben |
Martin Hitz Marek Lehmann |
Renate Schöffmann
Mark Hall |
Seit Jahren beschäftigen
sich Historiker auch mit der computergestützten Aufbereitung von
historischen Quellen. Leider entwickelte jede arbeitende Gruppe
ihr eigenes System. Diese Systeme sind meistens begrenzt oder in
einer alten Technologie entwickelt. Aus diesem Grund möchten wir
eine international verwendbare Urkunden-Datenbank entwickeln. Die
Datenbank soll die folgende Kriterien erfüllen:
- neben einer Volltextsuche, umfassende, verknüpfte
Fragenstellungen,
- praktisch unbeschränkte Kapazität,
- Unterstützung des Datenaustausches mit anderen
Systemen,
- Unterstützung von off-line Datenerfassung,
- einfache Benutzeroberfläche.
Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit
von Historikern und Informatikern erstellt. |
Vorgesehene Tools und Techniken:
- konzeptionelle Modellierung in UML,
- Erstellung der Relationendatenbank (Oracle),
- Web-basierte Oberfläche (z.B. Servlets, PHP)
- Datenaustausch mit XML-Technologie.
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Trusted Viewer |
offen |
Peter Schartner |
2 Studierende Informatik |
Im Rahmen der
Erstellung von digitalen Signaturen (nicht nur nach SigG bzw. SigV)
ist es erforderlich, dem Benutzer das entsprechende Dokument vor
der „Unterzeichnung“ vertrauenswürdig anzuzeigen; gewünscht ist:
„What you see is what you sign“. Es gilt Angriffe zu verhindern,
bei denen dem Benutzer zunächst ein harmloses Dokument angezeigt
wird, er aber letztendlich ein völlig anderes Dokument digital signiert.
In diesem 4h-Praktikum soll der PDA das Dokument mit Hilfe einer
Chipkarte signieren (diese Komponente ist bereits vorhanden). Die
Anzeige des Dokuments soll auf einem PC (der potentiell unsicher
ist) erfolgen. Hierzu wird der so genannte Trusted Viewer zunächst
vom PDA auf den PC geladen und dort gestartet. Der Viewer authentifiziert
sich nun gegenüber dem Benutzer und empfängt das zu signierende
Dokument. Nachdem das Dokument verschlüsselt vom PC zum PDA übertragen
wurde, wird es am PDA signiert. Die resultierende Signatur wird
anschließend wieder zum PC übertragen.
Komplette
Beschreibung |
Voraussetzungen:
- Fundierte Kenntnisse der Programmiersprache Java
- Grundkenntnisse der Systemsicherheit (z.B. VO
Systemsicherheit)
- Grundkenntnisse der PDA-Programmierung
- Grundkenntnisse der Chipkarten-Programmierung
(z.B. PDA- & CC-Labor) sind von Vorteil
Ansprechpartner: Dr. Peter Schartner (E.1.51, DW
3718, e-Mail: peter.schartner@uni-klu.ac.at) |
PDA+CC Crypto-Library |
offen |
Peter Schartner |
2 Studierende Informatik |
Zu entwickeln ist eine „Java PDA+CC
Crypto-Library“, die es dem Programmierer von PDAAnwendungen erlaubt,
sensitive Daten auf die Chipkarte auszulagern, bzw. sicherheitskritische
Funktionen auf der Chipkarte auszuführen. Die Nutzung der Chipkarte
soll dabei für Programmierer und Benutzer der Anwendung völlig transparent
sein.
Die Funktionalität wird zwischen PDA und Chipkarte
folgendermaßen aufgeteilt:
- Auslagerung der sicherheitskritischen Funktionen
auf die Chipkarte:
- Speicherung von Schlüsseln, Zertifikaten
und anderen sensiblen Daten
- Signaturerstellung und Verifikation
- Rechenintensive Funktionen verbleiben am PDA:
- Hashen
- Schlüsselgenerierung
- Ver- und Entschlüsseln
Komplette
Beschreibung |
Voraussetzungen:
- Fundierte Kenntnisse der Programmiersprache Java
(PDA und Chipkarten werden mittels Java bzw. JavaCard programmiert)
- Grundkenntnisse der Systemsicherheit (z.B. VO
Systemsicherheit)
- Grundkenntnisse der PDA- und Chipkarten-Programmierung
(z.B. PDA- & CC-Labor)
Ansprechpartner: Dr. Peter Schartner (E.1.51, DW
3718, e-Mail: peter.schartner@uni-klu.ac.at) |
Bildsegmentierung
für inhaltsbasierte Bildsuche |
vergeben |
Harald Kosch |
2 InformatikerInnen |
Die
Aufgabe dieses 4h-PR ist Implementierung eines Bildsegmentierungssystems
um inhaltsbasierte regionsspezifische Bildsuchen zu ermöglichen.
Das System soll die Implementierung
von einfachen Bildsegmentierungsalgorithmen enthalten und ein Interface
zur Verfügung zu stellen, um die detektierten Regionen interaktiv
auswählen zu können.
Das System soll in Java unter Zuhilfenahme
der Java APIs Java 2D and 3D implementiert werden. Die Bildsegmentierungsalgorithmen
liegen sowohl in Beschreibungsform, als auch als Matlab-Implementierung
vor. |
Vorrausetzungen:
- SW2 Datenstrukturen
- Gute Kenntnisse in Java Programmierung
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Webbasierte Projektdatenbank |
offen |
Christian Timmerer |
2 Studierende |
Analyse, Design
und Implementierung einer webbasierten Projektdatenbank zur Verwaltung
der Projekte am Institut für Informationstechnologie. Nach
der Fertigstellung eines ersten Prototypen, sollen ausgewählte
Mitarbeiter auf dieses System eingeschult und eventuelle Verbesserungsvorschläge
in das System eingebracht werden.
Der Abschluss des Softwarepraktikum bildet eine vollständig,
in die Infrastruktur des Instituts, integrierte Anwendung sowie
entsprechende Manuals für Endanwender und Wartungspersonal
(Techniker).
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Stichwörter: HTML, Zope, Oracle
Ansprechpartner: Christian Timmerer (E.2.51, DW
3621, e-Mail: christian.timmerer@itec.uni-klu.ac.at) |
Theoretische Informatik
– Simulator |
offen |
Peter Schartner |
2 Studierende Informatik |
Die Idee der Erstellung eines Simulators für
Turing-Maschinen wurde während der Vorlesung „Einführung
in die theoretische Informatik“ im WS 2001/02 geboren. Viele
Studierende haben Probleme, sich vorzustellen wie eine Turingmaschine
das am Band vorliegende Wort abarbeitet. Um eine Unterstützung
zur Konstruktion und Simulation von Turingmaschinen zu bieten,
wurde im Rahmen eines 4h-Praktikums ein einfach handhabbares Tool,
der Simulator für Turing-Maschinen erstellt. Aufgabe dieses
4h-Praktikums ist die Erweiterung des bestehenden Simulators (siehe
Abbildung). Die denkbaren Erweiterungen umfassen:
-
Simulation von Turing Machines
(Notation aus der Vorlesung)
-
Simulation von Turing Machines
(Maschinenschema)
-
Simulation von endlichen
Automaten (NFA und DFA)
-
Simulation von Kellerautomaten
(PDA)
-
Minimalisierung von NFA
-
Umwandlung NFA in DFA
-
Umwandlung CFG in PDA
Komplette Beschreibung |
Voraussetzungen:
- Fundierte Kenntnisse der Programmiersprache
Java
- Fundierte Kenntnisse der Theoretischen Informatik
(z.B. VO Einführung in die
Theoretische Informatik)
Ansprechpartner:
Dr. Peter Schartner (E.1.51, DW 3718, e-Mail: peter.schartner@uni-klu.ac.at) |
Prototypische Implementierung eines
Data Marts zur Analyse von Gen-Daten |
offen |
Johann Eder, Christian Koncilia |
3-4 Studierende der Angewandten Informatik bzw. des
Lehramts Informatik |
Die Gruppe von
Prof. Eder am ISYS-Institut arbeit derzeit mit dem Klinikum Graz
an der Erstellung eines Data Warehouses zur Analyse von Daten welche
aus gentechnischen Untersuchungen gewonnen werden. In einem ersten
Schritt soll ein Teil der gestellten Anforderungen in einem Data
Mart (einem "kleinen" Data Warehouse) realisiert werden. |
Voraussetzung: Sehr gute Datenbankkenntisse.
Werkzeuge: Oracle
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Graphischer Editor
zur Strukturmodellierung im Rahmen des NIBA Projekts |
offen |
Christian Kop |
3 Informatiker |
Von
den Studierenden Editor entwickelt werden, mit dem es möglich
ist, Fachkonzepte (Dingtypen) und ihre Zusammenhänge (Zusammenhangstypen)
graphisch darzustellen (vgl. dazu z.B. Editoren zur Darstellung
von Klassendiagrammen). Der Editor ergänzt eine bereits in
Implementierung befindlichen Editor zur Modellierung einer Systemdynamik. |
Entwicklungsumgebung:
Java + Datenbank
Voraussetzungen/Weitere Informationen
- SW 2 Datenbanken u. Datenstrukturen
- Kenntnisse in Java und Java GUI
Informationen bei:
Christian Kop, chris@ifit.uni-klu.ac.at, DW 3735
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Archäologische Datenbank mit
multimedialen Inhalten |
vergeben |
Harald Kosch (Informatik)
Karl Strobel und Roland Trabe (Geschichte)
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2-4 Studenten |
Die Aufgabe dieses
4h-PR ist die Entwicklung eines Web-basierten Datenbanksystems für
archäologische Ausgrabungsdaten aus Tavium einer römischen
Stadt in Zentralanatolien, deren Besiedlung schon ab dem 4 Jt. v.
Chr. belegt ist. Die Ausgrabungsdaten umfassen mehr als 40.000 Fundstücke,
dazugehörige Skizzen, digitale Bilder der Fundstätten
und weitere Felder zu Ihrer Charakterisierung.
Das Datenbanksystem soll folgende
Funktionalität erfüllen:
-
Speicherung der Ausgrabungsdaten
(dabei soll vor allem auf Skalierbarkeit geachtet werden)
-
Strukturierte Suche in den
Ausgrabungsdaten nach Ort des Fundes und nach Charakteristik
des gefundenen Gegenstandes, Unterstützung von kombinierten
Abfragen
-
Entwicklung von web-basierten
Eingabe- und Datenerfassungsmasken
-
Authentifizierung von Benutzern
Aufgabenschritte umfassen eine Datenmodellierung
in UML, Entwicklung eines objekt-relationalen Datenbankschemas (multimediale
Daten sollen entsprechend modelliert werden) und die Implementierung
des web-basierten Systems
Das Projekt wird in Zusammenarbeit
mit Herrn Univ.-Prof. Dr. Strobel von der Abteilung für Alte
Geschichte und Altertumskunde geführt. Die Daten werden von
der Abteilung zur Verfügung gestellt.
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Vorrausetzungen:
- SW2 Datenbanken und Datenstrukturen
- Java Programmierung
- Grundkenntnisse in Webtechnologien (zB. Gebrauch
von JSP oder Java Servlets) vom Vorteil, aber nicht zwingend
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Experimentelle
Anwendungen von interaktiven Whiteboards |
offen |
David Ahlström |
2-3 InformatikerInnen |
Ein
elektronisches und interaktives Whiteboard ist eine weiße
Schreibtafel, die in der Lage ist, Identität ("roter Stift",
"grüner Stift", "Radier-Stift") und Position
verwendeter Zeichenstifte an einen Computer zu übertragen.
Als Standard-Anwendung ist es damit möglich, Zeichnungen am
Whiteboard am Computer mitzuverfolgen. Zusätzlich ist es auch
möglich, durch Projektion des Computerbildschirms auf das Whiteboard
und Verwendung eines speziellen Stifts Applikationen in begrenzter
Form vom Whiteboard aus zu steuern.
Ziel des Praktikums ist die Entwicklung
eines experimentellen Prototyps eines "add-on Moduls"
für ein elektronisches und interaktives Whiteboard, der als
Basis für Funktionalitätserweiterungen dient.
Folgende Schritte sind im Zuge des
Praktikums durchzuführen:
- Ermittlung des state of the art von interaktiven
Whiteboards und deren Funktionalität
- Kennen lernen des Mimio-Whiteboard-Systems und
seiner jetzige Funktionalität
- Kennen lernen Java COMM API
- Spezifizieren und Implementieren des Basis-add-on-Moduls
für das Mimio-System.
- Spezifikation möglich Funktionalitätserweiterungen.
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Voraussetzungen: Java
Swing |
Visualisierung von Benutzungsschnittstellen
mit "Gravitation" |
offen |
David Ahlström |
2-3 InformatikerInnen |
Im Rahmen eines 4h-Praktikums
wurde ein Benutzungsschnittstellen-Gerüst entwickelt, welches
Java Applikationen mit einer Art "Gravitationsfelder"
überlagert um die Navigation innerhalb der Applikation zu vereinfachen.
Innerhalb eines GUI werden "Höhen" und "Täler"
definiert, wobei eine Mausbewegung in ein Tal bzw. innerhalb eines
Tales zu schnellen Bewegungen des Mauszeigers führt, während
eine "aufwärtsgerichtete" Mausbewegung in einer verzögerten
Reaktion des Mauszeigers resultiert. Um dem Anwender die Funktionalität
der dadurch entstandenen "gebirgigen Bildschirmslandsschaft"
besser zu vermitteln, ist es auch notwendig eine visuellen Darstellung
der "Bildschirmlandsschaft" anbieten zu können. In
diesem Praktikum soll ein Visualisierungsmodul mittels Java 3D entwickelt
werden.
Das Praktikum umfasst somit:
- Einarbeiten in Java 3D API,
- Design und Entwicklung des Visualisierungsmoduls,
- Vorbereitung und Unterstützung bei der Durschführung
eines Usability tests des Visualisierungsmoduls
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Voraussetzungen: Java, Java Swing
Entwicklungsplattform: Java Swing und Java 3D |
Implementierung
einer web-basierten Arzneipflanzendatenbank
|
vergeben |
Harald Kosch |
3 Stundenten |
Thema:
In dem Projekt soll eine verteilte, web-basierte Arzneipflanzendatenbank
implementiert werden. Die Datenbank enthält Informationen über
Wirksamkeit der Arzneipflanzen, botanische Charakterisierung und
Bild- und Skizzenmaterial.
Die Aufgabenstellung beinhaltet
den Entwurf des DB-schemas, Implementierung, Erzeugung der Suchinterfaces,
Durchführung und Zugriff auf die Datenbank und Test |
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Vorbereitung der Lehre im Bereich:
Webtechnologien |
vergeben |
Harald Kosch |
2 Studenten |
Aufgabe; Entwurf
von Übungsbeispielen und Implikationen für die Vorlesung
im Bereich der Webserverprogrammierung.
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Erstellung einer Multimedia Schulung
für ein Informationssystem |
offen |
Friedrich, Russ |
2-3 Informatiker |
Kurzbeschreibung:
Evaluierung und Auswahl einer Authoring-Software (z.B. http://www.macromedia.com/software/director/)
zur Erstellung einer Multimedia Schulung. Einarbeiten in das Informationssystem
und in das Benutzerhandbuch zum besseren Verständnis der Funktionsweise.
Nach der Einarbeitungsphase erfolgt der Design und die Realisierung
der Multimedia Präsentation zur Schulung von Benutzern des
Informationssystems. |
Stichwörter: Multimedia, HTML,
Dokumentation, e-Learning, UI-Design |